Durch den Direktimport unseres Bulungi Hochlandkaffees aus Uganda gibt es keine Zwischenhändler. Die Kaffeebäuer:innen werden aufwandsgerecht entlohnt. So können die Co-Operativen im Zusammenschluss mehr Geld in Projekte investieren, die die Lebenssituation der Menschen vor Ort nachhaltig verbessern. Eines der wichtigsten Themen für die Menschen und v.a. Kinder Vorort ist sicher die Versorgung mit sauberem Trinkwasser. So ein Projekt haben wir direkt unterstützt durch die Errichtung von Regenwassertanks in den Grundschulen der Co-Operative KWETERANA. In den Tanks wird das notwendige Wasser zur Verbesserung der Hygiene und zur Sicherung der Trinkwasserressourcen für die Kinder gespeichert.
Das Besondere mit gutem Gewissen genießen
Die Kaffeesträucher für den Bulungi wachsen am Äquator auf 1.400 bis 1.900 Metern Höhe. Wir sprechen daher von „Hochlandbohnen”, die unter den schattenspendenden Blättern der Matoke Kochbananen reifen. „Shadow grown” reifen die Bohnen langsam. Nur die roten reifen Kaffeekirschen werden sorgfältig händisch gepflückt. Durch dieses „Single picking” stellen wir die hohe Qualität unseres Hochlandkaffees bereits bei der Ernte sicher. Von Hand geht es weiter – in unserer Traditionsrösterei in Wien werden die Rohkaffeebohnen langsam und schonend bei niedrigen Temperaturen im Langzeitverfahren geröstet. Jeder Schluck führt Genießer:innen auf die kleinen Kaffeefelder in Uganda.
Wissenswert
Uganda liegt von Wien 5.448 km Luftlinie entfernt in Ostafrika, hat eine Fläche von 241.550 km² und etwa 36 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt Ugandas ist Kampala, 35 km nördlich des Äquators. Die Landessprache ist Swahili. “Bulungi” bedeutet auf Swahili: „Es ist sehr gut gelungen” – das finden wir auch.